Chiara Klein war bei den Europameisterschaften in Rom in der 4x100m Freistilstaffel der Damen erneut gefordert. Im Finale startete Sie als Schlussschwimmerin mit der Bürde, mit großem Abstand als Achte in das EM-Becken springen zu müssen. In den Wellen der Konkurrenz zu schwimmen, ist sicher nicht die besten Voraussetzungen für eine sehr gute Leistung. Nachdem die ersten beiden DSV-Schwimmerinnen mit jeweils 55er-Zeiten gestoppt wurden und die Dritte deutsche Staffelstarterin eine 57-Zeit ablieferte, schwamm Chiara unter diesen ungünstigen Voraussetzungen eine Zeit 0:56,07. Selbst mit einer riesigen Steigerung Ihrer persönlichen Bestzeit hätte die PSV-Sportlerin die Platzierung der Deutschen nicht verbessern können; zu weit waren die anderen Nationen schon vor Ihrem Start enteilt.
Die EM-Ergebnisse findet Ihr unter https://roma2022.microplustimingservices.com. Den Livestream findet Ihr unter https://tv.len.eu .
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